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Radieschen-Gazpacho

Rezepte mit Radieschen im Rampenlicht

Wir feiern Radieschen nicht nur als Rohkost, sondern als echtes Leaf-to-Root-Gemüse mit Rezepten, die die kleine Rübe ins Rampenlicht stellen.

Radiesli fein geschnitten, mit Butter und Fleur de Sel auf Brot, Radiesli mit Dips: Meist reduziert man die leicht scharfen Gartenrettiche auf Rohkost oder weist ihnen die Rolle der Retro-Dekoration auf Charcuterieplatten zu. Nichts falsch damit, aber dem Radieschen steht die ganze Küche zur Verfügung.

Radieschensprossen: Würziges Topping

Fangen wir mit den Sprossen an, die manche als Radieschen-Kresse bezeichnen: Sie sind die würzig-scharfe Alternative zur Kresse. Auf dem Frischkäse-Sandwich oder als Topping in Suppen oder im Rührgebratenen sind sie extrem fein.

Radieschenblätter: Von Chips bis Pesto

Wer die Radiesli mit Blättern kauft oder sie selbst im Garten ernten kann, macht aus ihnen mit etwas Öl und Fleur de sel knusprige Chips. Oder man häckselt die Blätter im Cutter zu einem feinen Pesto. Die manchmal pieksigen Blätter werden dabei ganz zahm.

Roh am Schärfsten

Das Radieschen ist roh recht scharf, besonders im Sommer geerntete Exemplare können einem ganz schön einheizen. Erhitzt man Radiesli, zum Beispiel in einem Stir-fry («Pfannengerührtes»), werden sie milder, behalten aber ihre Knackigkeit. Auch sauer eingelegt nimmt der Sud dem Radiesli etwas Schärfe.

Die kleinen Kugeln werden oft als Wurzeln bezeichnet, doch das führt in die Irre: Die Wurzel des Radieschens schneiden wir meist ab. Die eigentliche Wurzel ist weiss und dünn. Spezialisten der Vom-Blatt-bis-zur-Wurzel-Verwertung frittieren sogar. Das ist allerdings nicht mehr als der Beweis, dass man die Wurzeln ruhig essen kann. Einen grossen Genussgewinn ergibt diese Zubereitung kaum.

Das tolle an Radieschen: Sind ein paar übrig, die man nicht mehr knabbern möchte, kann man sie problemlos in einem anderen Gericht unterbringen: In Suppen, im Ofengemüse oder auch als Topping in Bowls und Salaten oder ganz simpel als Gemüsebeilage statt beispielsweise Karotten.

Radieschen aufbewahren? Blätter weg!

Aufbewahrt werden Radiesli ohne die Blätter, denn sonst ziehen sich die Blätter das benötigte Wasser aus den Knollen, die dann weich werden. Knackig bleiben sie dann einige Tage im Kühlschrank, dabei darauf achten, dass sie in einer Dose aufbewahrt werden, denn sonst trocknen sie aus. Machen die Radiesli einmal schlapp, kann man sie für circa 20 Minuten in Eiswasser legen, dann sind sie meist wieder knackig.

Vorspeisen mit Radieschen

Radieschen im Salat

Radieschen als Dip und Aufstrich

Radieschen mit Fleisch und Fisch

Gemüsegerichte mit Radieschen

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